Ein Blick in die Ewigkeit
Das Laub fällt von den Bäumen. Die letzten Blumen, die noch geblüht haben, lassen ihre Köpfe hängen. Der Himmel wird zunehmend grauer. Und es wird schon früh dunkel. Die Natur versteht es ein Bild der Trauer zu zeichnen.
Auch Geräusche bringen das Ungemütliche und Traurige zum Ausdruck. Der Wind, der durch die Gassen heult und Regentropfen, die ans Fenster prasseln.
Und auch wir stimmen in diese traurige Stimmung mit ein in diesen Tagen. Denn traurige Gedanken erfüllen viele von uns, voller Sehnsucht und Wehmut. Es ist Ewigkeitssonntag, auch Totensonntag genannt. Ein Tag des Gedenkens. Heute dürfen wir der Trauer Raum lassen im Gedenken an die Verstorbenen. Menschen, die ein Teil unseres Lebens waren, sind gegangen, für immer.
Mir kullert eine Träne über die Wange bei diesem Gedanken. Ich lasse sie laufen bis sie von meinem Kinn tropft und weiß: das ist in Ordnung. Denn Abschied nehmen für immer ist schwer. Und doch schwingt da Hoffnung mit. Es ist eben nicht nur Totensonntag, sondern und vor allem Ewigkeitssonntag.
Zwischen den dunklen Wolken, lässt sich immer wieder ein Sonnenstrahl blicken. Zwischen all den hängenden Blumenköpfen reckt sich manchmal doch noch eine fest nach oben, als wolle sie sagen: „Ich lasse mich nicht unterkriegen.“ Die Blätter, die noch an den Bäumen hängen, tanzen im Wind und lassen nicht los. Die Nadelbäume bleiben sogar grün und strotzen den Widrigkeiten.
Der Wind ruht für einen Moment und es wird still, auch der Regen legt eine Pause ein.
„Gott wird jede Träne abwischen von ihren Augen. Es wird keinen Tod und keine Trauer mehr geben, kein Klagegeschrei und keinen Schmerz. Denn was früher war, ist vergangen. [...] Sieh doch: Ich mache alles neu!“ (Offenbarung 21,4f.)
Dieser kleine Moment, in dem sich alles ruhig und friedlich anfühlt, er lässt mich einen Blick in die Ewigkeit erahnen. Er lässt mich glauben, dass stimmt, was Gott sagt.
„Gott wird jede Träne abwischen von ihren Augen. Es wird keinen Tod und keine Trauer mehr geben, kein Klagegeschrei und keinen Schmerz. Denn was früher war, ist vergangen. [...] Sieh doch: Ich mache alles neu!“
Das Laub fällt von den Bäumen. Die letzten Blumen, die noch geblüht haben, lassen ihre Köpfe hängen. Der Himmel wird zunehmend grauer. Und es wird schon früh dunkel. Die Natur versteht es ein Bild der Trauer zu zeichnen.
Auch Geräusche bringen das Ungemütliche und Traurige zum Ausdruck. Der Wind, der durch die Gassen heult und Regentropfen, die ans Fenster prasseln.
Und auch wir stimmen in diese traurige Stimmung mit ein in diesen Tagen. Denn traurige Gedanken erfüllen viele von uns, voller Sehnsucht und Wehmut. Es ist Ewigkeitssonntag, auch Totensonntag genannt. Ein Tag des Gedenkens. Heute dürfen wir der Trauer Raum lassen im Gedenken an die Verstorbenen. Menschen, die ein Teil unseres Lebens waren, sind gegangen, für immer.
Mir kullert eine Träne über die Wange bei diesem Gedanken. Ich lasse sie laufen bis sie von meinem Kinn tropft und weiß: das ist in Ordnung. Denn Abschied nehmen für immer ist schwer. Und doch schwingt da Hoffnung mit. Es ist eben nicht nur Totensonntag, sondern und vor allem Ewigkeitssonntag.
Zwischen den dunklen Wolken, lässt sich immer wieder ein Sonnenstrahl blicken. Zwischen all den hängenden Blumenköpfen reckt sich manchmal doch noch eine fest nach oben, als wolle sie sagen: „Ich lasse mich nicht unterkriegen.“ Die Blätter, die noch an den Bäumen hängen, tanzen im Wind und lassen nicht los. Die Nadelbäume bleiben sogar grün und strotzen den Widrigkeiten.
Der Wind ruht für einen Moment und es wird still, auch der Regen legt eine Pause ein.
„Gott wird jede Träne abwischen von ihren Augen. Es wird keinen Tod und keine Trauer mehr geben, kein Klagegeschrei und keinen Schmerz. Denn was früher war, ist vergangen. [...] Sieh doch: Ich mache alles neu!“ (Offenbarung 21,4f.)
Dieser kleine Moment, in dem sich alles ruhig und friedlich anfühlt, er lässt mich einen Blick in die Ewigkeit erahnen. Er lässt mich glauben, dass stimmt, was Gott sagt.
„Gott wird jede Träne abwischen von ihren Augen. Es wird keinen Tod und keine Trauer mehr geben, kein Klagegeschrei und keinen Schmerz. Denn was früher war, ist vergangen. [...] Sieh doch: Ich mache alles neu!“