Steh auf!
Da ist er wieder. Der Stein, nein der Fels auf mir, der mich einfach nicht aufstehen lässt. Ich liege in meinem Bett. Der Wecker klingelt. Ich drücke bereits zum fünften Mal die Snooze-Taste. Einfach keine Lust, keine Kraft zum Aufstehen.
Es ist November. Draußen ist es dunkel und diesig. Nichts also, was meine Stimmung aufhellen könnte. Ich habe einfach keine Lust irgendwas zu machen. Aber ich muss doch. Da liegt so viel auf meinem Schreibtisch, das zu tun ist. Und ich weiß einfach nicht, womit ich anfangen soll. Und dann ist da noch der Haushalt.
Alles zusammen lähmt mich. Macht meinen Körper schwer und bewegungslos. Lässt mich in Lethargie verfallen.
„Steh auf, nimm deine Matte und geh nach Hause.“, sagt Jesus zum Gelähmten (Markus 2,11).
Als ob das so einfach wäre. „Jesus, hast du gesehen, was da für ein Berg Arbeit auf mich wartet? Nicht nur am Schreibtisch. Nein. Die Wäsche liegt auch noch da und muss gewaschen werden. Die Spülmaschine schreit danach befüllt und angeschmissen zu werden. Das Kind ruft: „Mama! Komm zu mir und spiel mit mir.“ Dabei muss es eigentlich in den Kindergarten.“
Ich möchte auch noch mal so unbedarft sein, wie meine Tochter. Das Leben leicht nehmen. Das tun, worauf ich Lust habe. Mir nicht so viele Gedanken machen, die mich lähmen. Einfach mal loslegen ohne darüber nachzudenken, was noch alles kommt oder wie lange etwas dauert.
„Steh auf, nimm deine Matte und geh nach Hause.“
Langsam rolle ich den Felsen von meinem Körper und schaffe es irgendwie aus dem Bett. Da ist er, der Tag. Ich mache die ersten Schritte und ich fange einfach an. Erstmal Gesicht waschen und Zähne putzen. Dann erledige ich nach und nach meine Aufgaben. Arbeite die To-do-Liste ab.
Danke Jesus, dass du mich angeschubst hast. Dass du den Felsen von meinem Körper genommen hast. Meine Sorgen mit mir trägst. Dass du mich jeden Tag wieder aufstehen lässt und mich durch ihn hindurchführst.
Da ist er wieder. Der Stein, nein der Fels auf mir, der mich einfach nicht aufstehen lässt. Ich liege in meinem Bett. Der Wecker klingelt. Ich drücke bereits zum fünften Mal die Snooze-Taste. Einfach keine Lust, keine Kraft zum Aufstehen.
Es ist November. Draußen ist es dunkel und diesig. Nichts also, was meine Stimmung aufhellen könnte. Ich habe einfach keine Lust irgendwas zu machen. Aber ich muss doch. Da liegt so viel auf meinem Schreibtisch, das zu tun ist. Und ich weiß einfach nicht, womit ich anfangen soll. Und dann ist da noch der Haushalt.
Alles zusammen lähmt mich. Macht meinen Körper schwer und bewegungslos. Lässt mich in Lethargie verfallen.
„Steh auf, nimm deine Matte und geh nach Hause.“, sagt Jesus zum Gelähmten (Markus 2,11).
Als ob das so einfach wäre. „Jesus, hast du gesehen, was da für ein Berg Arbeit auf mich wartet? Nicht nur am Schreibtisch. Nein. Die Wäsche liegt auch noch da und muss gewaschen werden. Die Spülmaschine schreit danach befüllt und angeschmissen zu werden. Das Kind ruft: „Mama! Komm zu mir und spiel mit mir.“ Dabei muss es eigentlich in den Kindergarten.“
Ich möchte auch noch mal so unbedarft sein, wie meine Tochter. Das Leben leicht nehmen. Das tun, worauf ich Lust habe. Mir nicht so viele Gedanken machen, die mich lähmen. Einfach mal loslegen ohne darüber nachzudenken, was noch alles kommt oder wie lange etwas dauert.
„Steh auf, nimm deine Matte und geh nach Hause.“
Langsam rolle ich den Felsen von meinem Körper und schaffe es irgendwie aus dem Bett. Da ist er, der Tag. Ich mache die ersten Schritte und ich fange einfach an. Erstmal Gesicht waschen und Zähne putzen. Dann erledige ich nach und nach meine Aufgaben. Arbeite die To-do-Liste ab.
Danke Jesus, dass du mich angeschubst hast. Dass du den Felsen von meinem Körper genommen hast. Meine Sorgen mit mir trägst. Dass du mich jeden Tag wieder aufstehen lässt und mich durch ihn hindurchführst.